Erst der Körper, dann die Worte …
Workshops heißt Werkstatt – und in einer Werkstatt wird gearbeitet, gestaltet und sich ausprobiert.
Daher gilt bei mir der Grundsatz: „Praxis vor Theorie“ – damit das Gehalt bekommt, was du brauchst – effizient, realitätsnah, nachhaltig und teilnehmerorientiert.
Zentrales Element der Workshops sind die einzelnen Videoaufnahmen, denn nur wer sich immer wieder sieht und hört, kann auch entscheiden, was beibehalten, was geändert und welche Wirkung erzielt werden soll.
Dabei lernt und beobachtet die kleine und vertrauliche Workshop-Gruppe mit- und voneinander.
Und wie machen wir das?
- Warming-up und Intro
- Aufnahme der einzelnen Teilnehmerpräsentationen
- Videoanalyse
- Wertschätzendes und konstruktives Feedback
- Individuelle Tipp & Tools
- Content does matter – Regeln des Präsentierens rund um Aufbau, roter Faden, Dramaturgie und Teilnehmeraktivierung.
- Lerntransfer in den Alltag (auch langfristig)
Locker und humorvoll nähern wir uns damit Deinem Ziel: Dein authentisches, sichereres und wirkungsvolles Auftreten auf der Bühne! Und, dass Du Dich immer wohler auf der Bühne fühlst!
Formate:
- Erst der Körper, dann die Worte – Körpersprache
- Präsentationstraining „on stage“ – Content does matter
- Virtuelle Körpersprache – ein Widerspruch in sich?
- Leadership – souverän agieren und kommunizieren mit Körpersprache
Methoden, z.B.:
- Embodiment
- Zürcher Ressourcen-Modell
- Stimmcharakter durch Übungen betonen und verbessern (u.a. durch Singtechnik, Speach Level Singing und Funktionale Stimmtherapie)
- Schauspieltechniken (Improvisationstheater)
- Klopftechnik gegen Lampenfieber und zur Stärkung des Selbstwertgefühls (PEP-Methode)
- Systemische Coachingtechniken